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Wer sind wir
Wir sind Ursula Walter und Axel Kaliske.

Uschi und Hobo vor Ayers Rock

Hobo und Uschi vor Uluru (Ayers Rock)

Beide sind wir begeisterte Entenfahrer, für die nie etwas anderes in Betracht kam oder kommen wird. In der Entenscene sind wir seit vielen Jahren aktiv. Uschi leitete den 2 CV-Club in Duisburg bis ich sie nach Nürnberg holte. Damals arbeitete ich schon als Redaktionsmitglied für das 2CV-Magazin "Entenschnabel". Über 14 Jahre leiteten wir die "Entenfamilie Nürnberg" und waren zusammen mit Claudia und Uwe die Herausgeber des "Entenschnabel", was sehr viel ehrenamtlichen Einsatz von uns erforderte.

Im Herbst 2001 sind wir nach Seattle umgezogen. Damit mußten wir natürlich Club und Zeitung an Nachfolger abgeben. Der "Entenschnabel" wurde von Harald Grüßel übernommen, die "Entenfamilie Nürnberg" wird jetzt von Stefan Peipp geleitet.
Dennoch fühlen wir uns noch der europäischen Entenszene zugehörig und übernehmen die Gestaltung und Betreuung der Entenschnabel-Homepage. Auch die gesamte Rubrik "2CV-Technik" wird von uns gestaltet.

Wir halten intensiven Kontakt zur internationalen Citroën-Szene. An vielen internationalen Citroën-Veranstaltungen nehmen wir teil. Seit 1983 habe ich kein Welt-Ententreffen versäumt, auch bei mehreren Citroën-Welttreffen nahmen wir teil. Die intensiven Kontakte nach Übersee resultieren aus der Teilnahme an vielen Raids (Raid Australia 88, Raid Laponie 90, Raid British Columbia 90, Raid Australia 92, Raid America West 94, Raid Australia 96). Im Jahr 1991, etwa ein Jahr nach dem Fall der Mauer, veranstalteten wir die Raid Germany um unseren Freunden aus Übersee einmal die Möglichkeit zu bieten, Deutschland in Ost und West zu sehen.

Während all dieser Jahre wuchs die Zahl unserer Enten ständig an. Unter anderem besitzen wir einen Mehari mit deutscher Zulassung und einen AK 400. Unser Prunkstück ist jedoch eine Ente von Baujahr 1955, die bis 1986 in Bangkok in einem Lagerhaus gestanden hatte und nie gefahren worden war. Daneben besitzen wir mehrere normale Enten für den täglichen Gebrauch. Um unsere Enten und Fahrzeuge von Clubmitgliedern reparieren zu können, mieteten wir seit 1990 eine Halle. Damit wurden nun größere Reparaturen möglich, die auch länger als einen Tag dauern konnten. Durch einige Ausschlachtaktionen lernten wir die Ente in allen Details kennen. So wagten wir uns auch daran, ein Auto selber zu bauen - einen Lomax. Die Reparaturen wurden mehr, das know-how vertiefte sich. So kauften wir verschiedene Unfall-Enten und restaurierten sie total. Damit waren die ersten Rahmentausch-Aktionen angelaufen. Etwas später kamen dann die ersten Enten mit durchgerosteten Rahmen. Mit jedem Rahmentausch verfeinerten sich die Methoden und verbesserten sich die Werkzeuge.

Da für uns beide die Ente den Mittelpunkt unseres Lebens darstellt, restaurieren wir so viele Fahrzeuge, wie wir nur schaffen können. Jede Restauration gibt uns wieder die Gewißheit, einer weiteren Ente das Leben gerettet zu haben. Dank der miserablen Fertigungsqualität von Citroën, insbesondere der Portugalproduktion (Mitte 87 bis Mitte 90), ist uns hier noch viel Arbeit gewiß.

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